Positive Erfahrungen rund um das Vitamin C
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Seit den 1970er Jahren haben zahlreiche Anwender gute Erfahrungen mit Vitamin C gemacht. Der vielseitige Vitalstoff kann entweder oral eingenommen oder über die Blutbahn (intravenös) zugeführt werden. Die verabreichten Mengen liegen in der Regel zwischen 500 Milligramm und 12 Gramm pro Tag. Bei der intravenösen Hochdosistherapie kommen sogar bis zu 100 Gramm Vitamin C zum Einsatz. Nach Angaben der Nutzer treten auch bei so hohen Dosierungen keine unerwünschten Nebenwirkungen auf. Wer zu viel Ascorbinsäure auf einmal zu sich nimmt, muss allerdings mit vorübergehenden Durchfällen rechnen.
Erfahrungsberichte von Vitamin C Anwendern
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling konnte in seinem langen Leben wertvolle Erfahrungen mit Vitamin C sammeln. Der weltbekannte Vitamin-Papst schrieb mehrere Bücher und veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Studien über den vielseitigen Vitalstoff. In seinem Buch „Das Vitamin-Programm“ weist Pauling darauf hin, dass sich der Gesundheitszustand der meisten Amerikaner in einem Vorstadium der Vitamin C Mangelkrankheit Skorbut befindet. In Deutschland sieht die Situation nach Ansicht von vielen Ärzten und Heilpraktikern nicht besser aus.
Die Empfehlung von Linus Pauling lautet, neben einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung auch regelmäßig Vitamin C sowie andere Vitalstoffe einzunehmen. Dadurch kann sich die Lebensqualität der meisten Menschen deutlich verbessern. Auf amerikanischen Webseiten gibt es inzwischen eine Vielzahl an Erfahrungsberichten von Leuten, die Ascorbinsäure über einen längeren Zeitraum hochdosiert eingenommen haben und immer noch täglich verwenden. Die meisten Nutzer sind zufrieden und berichten darüber, dass sie nur noch selten an grippalen Infekten oder anderen Erkrankungen der Luftwege leiden.
Der Krankheitsverlauf ist zudem wesentlich milder als vor dem Beginn der Vitamin C Zufuhr. Nach den Aussagen dieser Personen zeigen die Ergebnisse von Blutbildern und Ultraschalluntersuchungen der Blutgefäße, dass sie kerngesund sind. Darüber hinaus gibt es im Internet zahlreiche Erfahrungsberichte von chronisch kranken Menschen, die regelmäßig Ascorbinsäure einnehmen und sich dadurch besser fühlen. Bereits Linus Pauling führte in seinen Büchern spektakuläre Behandlungserfolge mit Vitamin C auf. Dazu zählen unter anderem Personen mit Heuschnupfen, Asthma, Gürtelrose, Schleimbeutelentzündung (Bursitis), Schizophrenie und Hepatitis C.
Erfahrungen mit Vitamin C Spülungen
In den USA erfreut sich die sogenannte Vitamin C Spülung (Vitamin C flush) großer Beliebtheit. Die Methode ist auch unter dem Begriff Ascorbat-Reinigung (ascorbate cleanse) bekannt. Eine Vitamin C Spülung gilt als effektive Möglichkeit, den Organismus zu entgiften und den Darm zu reinigen. Nach den Erfahrungen zahlreicher Anwender ist der Körper anschießend erfrischt und energiegeladen. Während der Spülung werden zum einen die körpereigenen Ascorbinsäurespeicher aufgefüllt. Darüber hinaus erhöht sich die Aufnahme (Resorptionsrate) des wertvollen Vitalstoffs im Darm. Somit kann unser Organismus Vitamin C aus der Nahrung besser verwerten. Mit jeder Anwendung benötigt der Körper weniger Ascorbinsäure, um seine Vitalstoffdepots zu füllen.
Vitamin C Spülungen werden hauptsächlich zur Entgiftung und für eine rasche Genesung nach Krankheiten eingesetzt. Zahlreiche Nutzer berichten zudem von Behandlungserfolgen bei Abwehrschwäche, wiederkehrenden grippalen Infekten, Erschöpfung und chronischer Müdigkeit. Wer eine Vitamin C Spülung selbst ausprobieren möchte, sollte vorher einen Arzt konsultieren. Gesunde Erwachsene brauchen keine unerwünschten Nebenwirkungen zu befürchten. Bei Menschen, die unter Erkrankungen der Nieren, Hepatitis, Hämochromatose oder einem Reizdarmsyndrom leiden, können sich die Krankheitssymptome verstärken.
Für die Durchführung der Vitamin C Spülung sucht man sich am besten einen ruhigen, arbeitsfreien Tag aus. Alle 20 bis 30 Minuten wird 1 Gramm Ascorbinsäure Pulver in Wasser oder Saft aufgelöst und schluckweise getrunken. Wer einen empfindlichen Magen hat, sollte gepuffertes Vitamin C in Form von Kalzium- oder Magnesiumascorbat Pulver verwenden. Die Einnahme wird so lange hochdosiert fortgesetzt, bis ein wässriger Stuhl auftritt. Ein breiiger Durchfall reicht für die Darmreinigung nicht aus. Die Vitamin C Spülung dauert in der Regel zwischen zwei und vier Stunden. Wichtig ist, während dieser Zeit genügend Wasser zu trinken.
Nach Ansicht der meisten Anwender sollte man den Verbrauch von Ascorbinsäure Pulver während der Spülung genau im Auge behalten. Demnach beträgt die täglich benötigte Vitamin C Dosis etwa 75 Prozent der Menge, die den wässrigen Stuhl ausgelöst hat. Einige Erfahrungsberichte geben die Empfehlung, diese reduzierte Dosierung in der Folgezeit beizubehalten. Am besten nimmt man alle vier Stunden ein Viertel der Gesamtmenge in Wasser gelöst ein. Wenn es zu einem wässrigen Durchfall kommt, muss die Dosis weiter reduziert werden. Nach den Erfahrungen von Tausenden von amerikanischen Anwendern kann man Vitamin C Spülungen problemlos alle ein bis vier Monate durchführen.
Erfahrungen mit der intravenös verabreichten Vitamin C Hochdosistherapie
Bei Krebspatienten liegt häufig ein unerkannter Vitamin C Mangel vor. Aufgrund der schulmedizinischen Behandlung (Operation, Bestrahlung, Chemotherapie) ist der Vitalstoffverbrauch so hoch, dass jeder dreißigste Betroffene einen Skorbut entwickelt. Die Naturheilkunde setzt deshalb bei der sogenannten biologischen Krebstherapie unter anderem auf hochdosiertes Vitamin C. Die verabreichte Menge liegt bei 30 bis 100 Gramm Ascorbinsäure. Dermaßen hohe Dosen lassen sich nur intravenös zuführen. Die bisherigen Erfahrungen in der Vitamin C Hochdosistherapie sind hervorragend, sodass amerikanische Ärzte sie oft mit einer klassischen Chemotherapie kombinieren. Zwischen den beiden Infusionen müssen allerdings mindestens ein bis drei Tage liegen.
Nach den Erfahrungen der Therapeuten wird durch die intravenöse Gabe von Vitamin C nicht nur die Mangelsituation beseitigt. Der wertvolle Vitalstoff sorgt in hohen Dosen dafür, dass sich in den Krebszellen vermehrt Wasserstoffperoxid bildet. Diese hochreaktive chemische Verbindung schädigt ausschließlich Tumorzellen. Gesunde Körperzellen hingegen sind nicht betroffen, da sie Wasserstoffperoxid mithilfe des Enzyms Superoxid-Dismutase abbauen können. Die meisten Patienten berichten bereits nach wenigen Infusionen über anhaltende Verbesserungen ihres Allgemeinbefindens. Neben der Krebsbehandlung werden Vitamin C Infusionen von naturheilkundlich orientierten Ärzten und Heilpraktikern auch bei anderen Erkrankungen eingesetzt.
Zu den weiteren Anwendungsgebieten gehören:
- Durchblutungsstörungen
- ausgeprägte Müdigkeit, Erschöpfungszustände
- reduzierte Leistungsfähigkeit
- chronische Entzündungen, Rheuma
- Störungen der Vitamin C Aufnahme
- Gürtelrose
Fazit: Die gesundheitsfördernde Wirkung von Vitamin C ist durch viele Erfahrungsberichte belegt
Dank der grundlegenden Forschungsarbeiten des amerikanischen Chemikers Linus Pauling kennen wir heute die wichtigsten Aufgaben von Vitamin C im menschlichen Organismus. Während der letzten 40 Jahre haben Ärzte, Heilpraktiker und private Anwender gute Erfahrungen mit dem wertvollen Vitalstoff gemacht. Zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von Vitamin C den Körper stärkt und der Entstehung von Krankheiten vorbeugen kann. Da das vielseitige Biomolekül unser Gesundheitspotenzial erhöht, lohnt sich die Anwendung besonders für chronisch kranke Menschen.
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